Bewertungen und Meinungen:
Hannes K.
5/5 ⭐⭐⭐⭐⭐
Noch nie haben wir so eine gute Energieberatung gehabt. Zudem arbeitet Sanny sehr schnell und zuverlässig.
Wir arbeiten sehr gerne mit ihr.
Susanne S.
5/5 ⭐⭐⭐⭐⭐
Super kompetente und professionelle Beratung für individuelle Energielösungen. Seit der ersten Beauftragung rund 25% an Stromkosten gespart.
Marius S.
5/5
⭐⭐⭐⭐⭐
Extrem fachkompetent und professionell. Super freundlich und nett. Menschlich 1A+!
Besser kann man als Kunde nicht aufgehoben sein.
Nicole L.
5/5
⭐⭐⭐⭐⭐
Dank Sanny´s Strategievorschlag haben unsere 30 Standorte nicht nur gute Strompreise, auch alle Verbrauchswerte sind digitalisiert.
sanny.rocks Energie - Deine Energie Agentin für dein Unternehmen
effizient und zukunftssicher zu gestalten.
Dabei geht es nicht nur um günstige Preise, sondern um Lösungen,
die wirklich zu deiner Struktur, deinen Prozessen und deinen Zielen passen.
ob Einzelstandort oder komplexes Filialnetz.
Ich denke mit, frage nach und berücksichtige alle Aspekte, die dir im Alltag wirklich wichtig sind:
• Schnelle, digitale Neuanmeldungen – z. B. für RLM-Kunden
• Klare Vertragsmodelle – auch bei vielen Standorten
• Bündelverträge mit Struktur und Flexibilität
• Pünktlicher Rechnungserhalt und E-Mail-Versand
• Persönliche Kommunikation – direkt, ehrlich und lösungsorientiert
deinen Kontaktdaten und dem besten Zeitpunkt, zu dem ich Dich erreichen kann.
– das hilft mir, mich gezielt vorzubereiten.
ganz einfach per Telefon, E-Mail oder Microsoft Teams.
Blogs & Artikel von sanny.rocks

Stromverträge dürfen nur noch im Voraus angemeldet oder abgemeldet werden.
Rückwirkende Änderungen sind ab diesem Zeitpunkt nicht mehr erlaubt.
Wer diese Regelung ignoriert, muss mit Problemen bei der Stromversorgung oder unnötigen Mehrkosten rechnen.

Die Spotpreise im April und Mai zeigen eindrucksvoll, welchen positiven Einfluss Sonne und Wind bereits heute auf unseren Strommarkt haben.
Ein perfektes Beispiel: Sonntag, der 11. Mai 2025
An diesem Tag sorgte das Zusammenspiel aus kräftigem Wind und reichlich Sonnenschein für einen echten Preisrekord:

Das bedeutet konkret: In bestimmten Stunden zahlst du gar nichts für den Strom – oder bekommst sogar Geld dafür, dass du ihn abnimmst.
Warum fallen die Preise auf null oder darunter?
Hauptgrund dafür ist der starke Zuwachs an erneuerbaren Energien, vor allem aus Wind- und Solaranlagen. Diese speisen ihren Strom fast ausschließlich in den Spotmarkt ein.
Wenn an sonnigen oder windreichen Tagen viel grüne Energie erzeugt wird,
übersteigt das Angebot häufig die Nachfrage – ein Überangebot entsteht.
Und genau das führt dazu, dass der Preis zeitweise auf null oder ins Minus sinkt.
Wie Unternehmen davon profitieren
Wenn du als Unternehmen deinen Strom direkt am Spotmarkt einkaufst, profitierst du direkt von diesen Preisentwicklungen.
Seriöse Anbieter geben die Marktpreise 1:1 an dich weiter – du zahlst also genau das, was der Markt vorgibt.
Besonders für Unternehmen mit flexiblen Verbrauchsstrukturen oder Lastmanagement kann sich dieses Modell langfristig lohnen.
Hier helfe ich dir natürlich den richtigen Anbieter und den passenden Vertrag für dein Unternehmen zu finden.
Entwicklung der Nullpreis-Stunden: Ein klarer Trend
Ein Blick auf die Daten zeigt: Die Anzahl der Stunden mit Null- oder Negativpreisen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen.
Allein im Jahr 2024 gab es laut Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung e.V. -Daten 521 Stunden, in denen der Strompreis null oder negativ war – so viele wie nie zuvor. Der Trend setzt sich 2025 fort.

Die stündlichen Strompreise für den 26.06.24 fielen für Deutschland an der EPEX extrem unterschiedlich aus. Zwischen 08:00 Uhr -09:00 Uhr kostete ein kWh Strom 1,00 € und mittags gab es sogar wieder Negativpreise 0,2 Cent/kWh und 0,6 Cent/kWh.
In den restlichen europäischen Ländern sind die Energiepreise niedriger, ausgenommen Österreich.

- Nach wie vor dauert der Krieg zwischen Russland und der Ukraine noch und auch dies beeinflusst die Energiepreise teilweise.
- Keine Mehrwertsteuer mehr auf die Neuinstallationen von PV-Anlagen seit Januar
- Ölsanktionen seit Februar - Kein Öl mehr aus Russland
- Im Oktober brach der Israel - Gaza Krieg aus, was sich ebenfalls zum Teil auf die Energiepreise auswirkt
- Zum ersten Mal wurde mehr als die Hälfte des Jahresstromverbrauchs durch erneuerbare Energien abgedeckt
- Vorteilhafte Preisentwicklung im Spotmarkt über das ganze Jahr hinweg (Strom-und Gaspreisbremsen waren für diese Kunden gar nicht nötig)

Unzählige Unternehmen hatten kaum die Wahl und mussten zum Jahresende Festpreisverträge für das Jahr 2023 abschließen.
Da ging es im reinen Energiepreis im Strom oft erst ab 24 Cent/kWh los und ich persönlich habe als Rekord auch 144 Cent/kWh gesehen.
Im Gas war unter 18 / 20 Cent/kWh auch nichts geboten und ging sogar bis auf 96 Cent/kWh.
Natürlich gibt es die sogenannte Energiepreisbremse . Nochmal kurz zur Erinnerung:
STROM
"Der Strompreis wird für private Verbraucher sowie kleine Unternehmen bei 40 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt. Dies gilt für den Basisbedarf von 80 Prozent des historischen Verbrauchs – in der Regel gemessen am Vorjahr. Nur für den übrigen Verbrauch, der darüber hinausgeht, muss dann der reguläre Marktpreis gezahlt werden.
Für mittlere und große Unternehmen mit mehr als 30.000 Kilowattstunden Jahresverbrauch liegt der Deckel bei 13 Cent (Netto-Arbeitspreis) für 70 Prozent des historischen Verbrauchs – in der Regel gemessen am Vorjahr. Auch sie zahlen für den darüber liegenden Verbrauch den regulären Marktpreis."
GAS
Für private Haushalte, kleine und mittlere Unternehmen mit weniger als 1,5 Millionen Kilowattstunden Gasverbrauch im Jahr sowie für Vereine beträgt der Gaspreispreisdeckel 12 Cent pro Kilowattstunde. Für Fernwärme beträgt der gedeckelte Preis 9,5 Cent je Kilowattstunde. Dieser gedeckelte, niedrigere Preis gilt für ein Kontingent von 80 Prozent des im September 2022 prognostizierten Jahresverbrauchs. Für den restlichen Verbrauch muss der normale Marktpreis gezahlt werden. Deshalb lohnt sich Energiesparen auch weiterhin.
Eine befristete Gaspreisbremse soll ebenfalls der von den hohen Preisen betroffenen Industrie dabei helfen, Produktion und Beschäftigung zu sichern. Hier wird ab Januar 2023 der Netto-Arbeitspreis für die Kilowattstunde auf 7 Cent gedeckelt – für 70 Prozent das Gas-Verbrauchs. Auch hier gilt: Für den übrigen Verbrauch zahlen die Unternehmen den regulären Marktpreis. Diese Regelung gilt auch für Krankenhäuser.
(Quelle: Bundesregierung)