Marktbericht Strom KW42/2021
Weiter anhaltendes Rekordniveau

Die vergangene Woche am Stromterminmarkt war geprägt durch eine historisch hohe Volatilität. Im Base-Frontjahreskontrakt kam es zu einer Spanne von 66 Euro.
Dabei stand zunächst erneut die Oberseite im Fokus, bevor es am Mittwoch zu einer deutlichen Abwärtskorrektur kam.
Der anfängliche Anstieg wurde abermals ausgelöst von weiteren Preisexplosionen am Gasmarkt.
Zum Beginn des Winterhalbjahres konnte sich hier die Dynamik nicht verlangsamen und es kam zu neuen Rekordständen. Die Ängste um eine Versorgungsknappheit lasten weiter schwer auf den Märkten. Der Absturz am Mittwoch wurde von mehreren Meldungen begleitet.
Die Sorge vor einer nachhaltigen Energiekrise hatte die EU-Kommission auf den Plan gerufen. Es wurde darauf die von EU-Seite die Überlegung geäußert regulierend in den CO2-Markt eingreifen um die Preise von dieser Seite aus zu entlasten. Zum anderen meldete sich der russische Präsident Wladimir Putin zu Wort und deutete an die Gasexporte nach Europa auf Nachfrage erhöhen zu können.
Auf Wochensicht verlor das Frontjahr über 16% bewegt sich aber immer noch auf einem extrem hohen Preisniveau.

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